»ein Roman, dessen Kraft es auszuhalten gilt und der doch voller Poesie ist und voller Fragen und Weisheit.«
(Katrin Schumacher, MDR Kultur, 19.03.2022)
»wunderbar plastisch erzählte(r) Roman (…). Šteger erweist sich in seinem Prosastück über eine Frau im Modus der Selbstfindung als toller Stilist.«
(Ulf Heise, MDR Kultur, 28.03.2022)
»Ein Buch voller Verzweiflung und Magie, aber auch von großer Sprachmacht.«
(Ariane Binder, 3sat Kulturzeit, 27.04.2022)
»Sehr poetisch und persönlich seziert Steger die Psychologie des Krieges. Ein starker Roman, der seit dem russischen Angriff auf die Ukraine eine erschreckende Aktualität bekommen hat.«
(Barbara Geschwinde, WDR5 Bücher, 21.05.2022)
»ein Buch, das in einer europäischen Zukunft spielt, in dem aber der Krieg als ein Erinnerungsnachhall präsent ist. (…) So überlagern sich reale und surreale Ebenen, bildstark geschildert und sprachlich elaboriert.«
(SWR Bestenliste, Juni 2022)
»›Neverend‹ beschreibt das Szenario eines nicht enden wollenden Endes, einer sich immer wiederholenden Geschichte der Zerstörung, wie sie aktueller kaum sein könnte.«
(Verena Scheithauer, Kölner StadtRevue, Juni 2022)
»ein finsteres, drastisches, starkes Buch. (…) das politische Chaos und das private der Erzählerin macht der Autor eindringlich mit surrealen, berührenden Bildern fest.«
(Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung, 09.07.2022)
»eine anspielungsreiche, spannend erzählte Analyse der Gegenwart, die sich – mit viel Witz und Selbstironie – fragt, was es heute bedeutet, frei zu sein, zu schreiben und dem Chaos zu trotzen.«
(Johanna Lenhart, Die Presse/Spectrum, 16.07.2022)
»poetisch, analytisch und persönlich zugleich«
(SRF, 22.04.2022)
»Ein gedankensattes, erschütterndes wie sprachmächtiges Buch«
(Constanze Matthes, Zeichen & Zeiten, 16.06.2022)
»Aleš Šteger zeigt Europa auf einem Weg der Gewalt; seine Erzählerin sieht sich zwischen Sprache und Krieg gefangen«
(Cornelia Geißler, Frankfurter Rundschau, 07.06.2022)
»Šteger gelingt es (…) Verzweiflung und Fassungslosigkeit eine literarische Form zu geben, die unter die Haut geht.«
(Sophie Wennerscheid, Süddeutsche Zeitung, 04.10.2022)
»komplex gebaute(r) Roman (…). Die Auseinandersetzung mit dem Krieg wirkt beklemmend aktuell«
(Wolfgang Schneider, FAZ, 27.10.2022)