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Vier Tagebücher geben neue Einblicke in Politik und Alltag des Jahres 1933.

Deutsche Debatten um »Volk« und »Staat«, Flucht und Vertreibung im 20. Jahrhundert.

Die Debatte um die Euthanasie seit dem 19. Jahrhundert und ihre Bedeutung für die aktuelle Diskussion um die Sterbehilfe.

Im Zentrum der sehr persönlichen Briefe der sich liebenden Widerstandskämpfer steht das in Haft geborene und dann weggenommene gemeinsame Kind.

80. Jahrestag der Novemberpogrome 1938 - die frühe Chronik der Ereignisse erstmals in einer deutschen Ausgabe.

Zur Neubelebung der Diskussionen um Beständigkeit und Brüche, um die Vor- und Wirkungsgeschichte der NS-Zeit im 20. Jahrhundert.

Amerika und das deutsche Industriesystem im 20. Jahrhundert - Transatlantische Wirtschaftsbeziehungen in zwei Nachkriegszeiten

Einer der umfangreichsten und frühesten Berichte über das »Häftlingslager« im KZ Bergen-Belsen.

Über die Entstehung des Mythos von der »sauberen Wehrmacht« im literarischen Feld der Nachkriegszeit.

Die Entschädigung für NS-Verfolgte als globales Phänomen.

Die Rolle des Sports als ein Element des Kulturtransfers zwischen Deutschland und Palästina.

Über den gescheiterten Versuch einer Renazifizierung der frühen Bundesrepublik durch Goebbels` ehemaligen Staatssekretär Werner Naumann.

Frühe Zeugnisse von Überlebenden des Holocaust.

Hans-Alexander von Voss` Handeln gegen die Diktatur.

Eine umfassende Dokumentation zum Arbeitseinsatz und Lebensalltag der sowjetischen Kriegsgefangenen in Niedersachsen 1941–1945.

Disparus lors des marches de la mort du mois d´avril 1945, ils ont fait une réapparition surprise au cours de l´été 2012 : 200 portraits de détenus et des annotations en provenance du kommando »Hecht«, un camp extérieur du camp de Buchenwald près de Holzen, dans la région du Weserbergland.

Wiederentdeckte Zeichnungen und Dokumente aus einem vergessenen Konzentrationslager: die Geschichte eines sensationellen Quellenfundes.

Eine geschlossene Darstellung der Verfolgung der Hamburger jüdischen Juristen in der NS-Zeit.

Eine geschlossene Darstellung der Verfolgung der Hamburger jüdischen Juristen in der NS-Zeit.

Das Auswärtige Amt und seine Diplomaten in der jungen Bundesrepublik: über Traditionen, Anpassung und Umdenken.

Von der Waffenfabrik zum »Schwalben«-Hersteller. Eine deutsche Unternehmensgeschichte.

Die Suche nach NS-Verbrechern und Kollaborateuren in Südamerika.

Zur Erinnerung an einen Historiker, der die Geschichte erlitten hat - so sehr, dass er die Historie als Problem des Aushaltens für den Historiker empfand.

Die Historikerin und Genderwissenschaftlerin geht den Paradoxien der sexuellen Liberalisierung im 20. Jahrhundert nach und analysiert Verstrickungen und Ambivalenzen, die uns noch heute zu schaffen machen.