»Eine hervorragend editierte Studienausgabe ihrer Gedichte befreit Emmy Hennings vom Ruf der Femme fatale und zeigt sie als Mystikerin.«
(Nico Bleutge, Süddeutsche Zeitung, 15.06.2020)
»Es ist höchste Zeit, (Emmy Hennings) als eigenständige Lyrikerin wahrzunehmen.«
(Florian Bissig, NZZ Bücher am Sonntag, 31.05.2020)
»Das Werk Emmy Hennings’ ist noch immer zu entdecken.«
(Michael Braun, Neue Zürcher Zeitung, 22.04.2020)
»Erstmals liegen nun Hennings sylphidenhafte Gedichte in gesammelter Fassung vor. Endlich!«
(Björn Hayer, Berliner Zeitung, 25./26.04.2020)
»Solche Gedichte, die (man darf und muss es ganz unironisch festellen) vor allem zu Herzen gehen, die braucht es auch heute, vielleicht mehr denn je.«
(Timo Brandt, Fixpoetry, 31.03.2020)
»Die Studienausgabe – besonders der vorliegende Gedichtband – ist der ernsthafte und gelungene Versuch, Emmy Hennings der Vergessenheit zu entreißen und ihr wieder ein Publikum zu verschaffen.«
(Manfred Orlick, literaturkritik.de, 14.05.2020)
»erst die kürzlich erschienene, akribisch kommentierte Studienausgabe ihrer Gedichte hat nun Texte und Materialien bereitgestellt, die das Bild der in ›Vielfachheiten‹ zerrissenen Poetin genauer beleuchten«
(Michael Braun, Deutschlandfunk Büchermarkt, 09.07.2020)
»Gut, dass man (...) Sprachfunken in Hennings’ lyrischem Werk mit dieser Ausgabe nun aufspüren kann.«
(Mirjam Springer, Arbitrium, Dezember 2021)