»Schildts großem Wurf ist zu wünschen, dass es auch in der Gegenwart noch genügend Lesehunger gibt für so feine wissenschaftliche Kost.«
(Tanjev Schultz, Süddeutsche Zeitung, 07.12.2020)
»ein Meilenstein der Geistesgeschichtsschreibung. Der Historiker schärft damit auch den Blick auf gegenwärtige Debatten.«
(Marko Martin, Deutschlandfunk Kultur Buchkritik, 07.12.2020)
»›Medien-Intellektuelle in der Bundesrepublik‹ ist eine empirische Studie, die ihresgleichen sucht.«
(Jörg Später, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.11.2020)
»Dieses Buch, ›Medien-Intellektuelle in der Bundesrepublik‹, ist ein Geschichtswerk der besonderen Art.«
(Willi Winkler, Süddeutsche Zeitung, 16.02.2021)
»›Medien-Intellektuelle‹ ist eine eminente Leistung, nicht nur, was den Umfang angeht. Schildt (…) analysiert detalliert zahlreiche Netzwerke, intellektuelle Orte und Wirkungsweisen.«
(Frauke Hamann, taz.nord, 23.10.2020)
»eine ›dichte Beschreibung‹ intellektuellen Wirkens, so kenntnisreich wie konzise, so vielschichtig wie klar«
(Hendrikje Schauer, Der Tagesspiegel, 11.11.2020)
»Eine umfassend sortierte Schatzkammer voller Personen, Medien und Zeitgeistströmungen, die Westdeutschland von 1945 bis in die Umtriebe der Studentenrevolte geprägt haben.«
(Marc Reichwein, Die Literarische Welt, 28.11.2020)
»Das Opus Magnum aus dem Nachlass eines der exzellenten Nachkriegsforscher wird ein Klassiker werden, ein Standardwerk. (…) Voll von Entdeckungen und fundierten Deutungen.«
(Caroline Fetscher, Der Tagesspiegel, 10.12.2020)
»Selten liest man sich so gerne durch rund 800 Seiten von einem Historiker, um sich noch ein paar hundert Seiten mehr aus seiner Feder zu wünschen.«
(Markus Mohr, Der Freitag, 10.12.2020)
»Das Buch des Jahres, diese Nachkriegsgeschichte des Geistes«
(Willi Winkler, Süddeutsche Zeitung, 12./13.12.2020)
»fulminant – Das Ergebnis jahrzehntelanger wissenschaftlicher Arbeit«
(Lukas Meyer-Blankenburg, SWR2 Lesenswert Magazin, 27.12.2020)
»Schildt gelingt es, die großen Linien einer inzwischen fragmentierten Öffentlichkeit zu zeigen.«
(Detlev Claussen, taz. die tageszeitung, 02.02.2021)
»Ein gelungenes Beispiel dafür, wie fesseld Intellektuellengeschichte heute sein kann.«
(Gangolf Hübinger, H-Soz-Kult, 23.02.2021)
»Axel Schildt hat eine Art historie totale vorgelegt, eine ›dichte Beschreibung‹, die bis in die letzten Winkel intellektueller Lebenswelten hineinleuchtet, Netzwerken und Gesinnungsgemeinschaften nachspürt.«
(Jens Flemming, literaturkritik.de, 23.02.2021)
»Axel Schildts letztes Buch ist ein Exempel, in vielerlei Hinsicht aber auch eine Summe seiner fulminanten Produktivität.«
(Norbert Frei, Historische Zeitschrift, Bd. 312, 2021)
»ein großer Gewinn sowohl für die Zeit- und Mediengeschichte als auch die Intellectual History«
(Jahrbuch Extremismus & Demokratie 2021)
»Ein Meisterwerk«
(Thomas Birkner, M&K Medien, 3/2022)
»ein monumentales Werk«
(Anna Axtner-Borsutzky, Arbitrium, 40/3)