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Technischer Fortschritt und Risiko - Die Ambivalenz der Moderne.

Eine kritische Auseinandersetzung mit der Geschichte des Holocaust-Traumas.

Im 16. Jahrhundert wurde eine nahezu alle Bevölkerungsschichten erfassende Diskussion über die Eigennützigkeit des Menschen geführt. Die Autorin untersucht zeitlich relativ dich beieinander liegende, inhaltlich aber extrem divergierende Beschreibungen und Deutungen des Eigennutzes, die das verblüffend breite Spektrum der damaligen Ansichten widerspiegeleln.

Die kirchlichen Akademien als Spiegel der Neupositionierung der Kirchen nach 1945.

Zwischen 1560 und 1587 sammelte in Zürich der Pfarrer Johann Jakob Wick (1522-1588) Nachrichten aus ganz Europa, die er in 24 Handschriftenbänden zusammenstellte. Besondere Aufmerksamkeit schenkte er den »Wunderzeichen Gottes«.

Eine der führenden Zeitschriften zur Holocaustforschung mit hochkarätigen Beiträgern aus aller Welt. Alle Bände sind komplett englischsprachig.

ZeitRäume versammelt jährlich eine Auswahl von zeitgeschichtlichen Analysen, die am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam (ZZF) vorgestellt wurden oder aus der Arbeit des Instituts entstanden sind.

Der fünfte und vorletzte Band des »Who is Who« der Hamburger Stadtgeschichte

Frankreichs bekanntester Zeithistoriker über den schwierigen Umgang mit den Jahren unter deutscher Besatzung.

Religion in der modernen Mediengesellschaft: eine historische Studie zwischen Säkularisierung und Wiederverzauberung

Der Einfluss von Verlegern auf die Wissensproduktion: die Geschichtswissenschaft als Beispiel.

Eine phänomenologische Untersuchung der nationalsozialistischen Weltanschauung.

Zur Geschichte des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation und dessen Institution Universität.

Kriegsneurosen und Traumaforschung: die Wechselwirkung von Krieg und Psychiatrie

Zur Situation der deutschen Juden zwischen dem Novemberpogrom 1938 und dem Beginn der Großdeportationen im Oktober 1941

Russlands ambivalentes und oft widersprüchliches Verhältnis im Blick auf seine Geschichte.

Jüdisches Exil in der Karibik: Die Dominikanische Republik als letzter Zufluchtsort.

Erste detaillierte Analyse der chilenischen Vergangenheitspolitik vom Ende der Diktatur bis zum Tod Pinochets

Diktaturerinnerungen und Bewältigungsstrategien in Süd- und Osteuropa seit 1974 im Vergleich.

Das Deutsche Museum als Schauplatz der Technikpropaganda des NS-Regimes.

In der Reihe »Search and Research« werden Vorträge, Forschungsberichte und Symposien veröffentlicht, die im Rahmen des »Yad Vashem International Institute for Holocaust Research« entstanden sind.

Eine der führenden Zeitschriften zur Holocaustforschung mit hochkarätigen Beiträgern aus aller Welt. Alle Bände sind komplett englischsprachig.

Frauen nach 1960: Die Pille als folgenreiche Erfahrung einer Generation

Erstmals wird aus historischer Perspektive untersucht, wie die Menschenrechte in den globalen Krisen und Konflikten des 20. Jahrhunderts an Geltung gewonnen haben.