Literatur - Belletristik, Erzählungen, Lyrik, Essays und Theaterstücke » Seite 12

Ein neuer Gedichtband von Manfred Peter Hein, dem »deutschen Dichter aus Finnland«.

»Wenn es die Tagesordnung erlaubte, kamen wir schnell zur Sache, ob Schätzchen oder nicht.«

Das große Skandalstück über erwachende Sexualität, ungewollte Schwangerschaft, Onanie und eine in Tabus erstarrte Erwachsenenwelt.

Die 1955 gegründete Vierteljahresschrift wurde in Anknüpfung an die von Friedrich Schiller herausgegebene Monatsschrift benannt und widmet sich »ohne Scheuklappen und unabhängig von Moden« (WDR) allen Aspekten zeitgenössischer Literatur.

»Rose und Nachtigall« - Safiye Cans lyrisches Debüt in einer schönen neuen Ausgabe.

Michael Eskin spürt der Bedeutung Paul Celans im lebendigen Dialog mit zeitgenössischen Autoren nach.

Die Grunderfahrung des geflüchteten Menschen bedeutet immer den Verlust von Heimat, Sprache und Zugehörigkeit.

Über das Erinnern, das Vergessen und die Sorge davor, aus Fehlern der Geschichte nicht gelernt zu haben.

»Hintergrund für Liebe«, der Roman eines Sommers, entstanden 1932/33, erzählt die Geschichte des Beginns einer großen Liebe während einer Flucht auf Zeit aus den kippenden Verhältnissen in Deutschland: »Hie Cointreau, hie Pernod rufen die Plakate – Hitler und Hindenburg sind weit«.

Dr. Weiss, der Protagonist in Lars Gustafssons letztem Roman, erlebt eine atemberaubende Reise durch Raum und Zeit.

Zwei junge Menschen verwandeln sich in Waschbären. Thomas Brussig macht daraus einen hoch komischen Gesellschaftsroman.

Prosa, Lyrik, Essays

Der neue Gedichtband Alfred Kolleritschs versammelt Gedichte von melancholischer Schönheit eines philosophischen Dichters.

Ein Roman von Joseph Roth erstmalig nach der Handschrift ediert, mit bislang unveröffentlichten Passagen.

Was ist das, was in uns lügt, hurt, stiehlt und mordet?

Die Autobiographie einer der herausragenden litauischen Intellektuellen im bewegten 20. Jahrhundert.

Diese Erinnerungen an das Mosambik der Kolonialzeit konnten erst 2009 erscheinen, nach dem Tod des Vaters der Autorin. Das Buch war sofort ein Skandal und ein Bestseller dazu, bislang erlebte es neun Auflagen.

Eine intensive Geschichte von Anziehung und Abneigung und von der großen Liebe zum Theater.

Reden und Essays zu Wilhelm Raabe und Judith Schalansky, die 2018 den Wilhelm Raabe-Literaturpreis für »Verzeichnis einiger Verluste« erhielt.

In seinem ersten Erzählband zeichnet Lukas Bärfuss eine irritierende Kartographie der Passionen.

Die Gedichte des Künstlers Gerhard Altenbourg - eine große Entdeckung.

Eine umfangreiche Werkausgabe des Hörspiel-Pioniers Fred von Hoerschelmann.

Die erste umfassende Studie zu den personellen und ideologischen NS-Kontinuitäten in der 1956 gegründeten FPÖ.

Über Schuld, Verantwortung, die Liebe und den Wunsch, dem Alltag zu entfliehen.