Wallstein Verlag

Veranstaltungsarchiv



Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

Ort: Kulturtenne Damnatz e.V.
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Achter Höfe 55, 29472 Damnatz
Website: www.kulturtenne-damnatz.de

zur Personzum Buch

Krimi-Lesung aus »Die Präparatorin« (Emons); die Weinprobe wird ergänzt durch Anekdoten aus Andreas Wagners neuem Buch über 200 Jahre Wein- und Familiengeschichte (»Zwischen Reben und Rüben«).

Tickets: Tel. 05865-98 02 98, kulturtenne@t-online.de

Ort: depot.K e.V., Kunstprojekt Freiburg
Beginn: 11.00 Uhr
Adresse: Hauptstr. 82, 79104 Freiburg
Website: www.depot-k.com

zur Person

Matinée-Lesung von Susanne Fritz mit Musik von Robert Schumann und Johannes Brahms.

Thomas Lefeldt, Klavier

Ort: Theaterschiff
Beginn: 18.00 Uhr
Adresse: Holzbrücke 2, Nikolaifleet, 20459 Hamburg

zur Personzum Buch

Krimi-Lesung aus »Die Präparatorin« (Emons); die Weinprobe wird ergänzt durch Anekdoten aus Andreas Wagners neuem Buch über 200 Jahre Wein- und Familiengeschichte (»Zwischen Reben und Rüben«).

Ort: Goethe-Universität Frankfurt am Main, Campus Westend, Casino-Gebäude, Raum 1.801
Beginn: 18.15 Uhr
Adresse: Norbert-Wollheim-Platz 1, 60323 Frankfurt am Main

zum Buch

Buchvorstellung von Dr. Alexander Zinn im Gespräch mit Prof. Dr. Michael Schwartz und Dr. Marion Hulverscheidt. Eine Kooperation des Fritz Bauer Instituts mit dem Dezernat für Kultur und Wissenschaft der Stadt Frankfurt am Main.

Die Lebensumstände von Schwulen, Lesben, Trans- und Intersexuellen in Frankfurt zwischen 1933 bis 1994 waren Gegenstand eines Projekts des Fritz Bauer Instituts und des Dezernats für Kultur und Wissenschaft der Stadt Frankfurt am Main. Die Studie beleuchtet die Repression und Verfolgung der Minderheiten, aber auch die Freiräume, die sie sich immer wieder erstritten.

Ort: Lesesaal der Forschungsstelle für Zeitgeschichte
Beginn: 18.30 Uhr
Adresse: Beim Schlump 83, 20144 Hamburg
Website: zeitgeschichte-hamburg.de

Ort: Kulturzentrum KFZ e.V. Marburg
Beginn: 20.00 Uhr
Adresse: Biegenstraße 13, 35037 Marburg

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Die Geschichte der Shoah-Überlebenden Esther Bejarano und der Kampf gegen Rechtsextremismus. Von und mit Benet Lehmann

Es ist fünf nach zwölf. Die letzten Zeitzeug*innen des Nationalsozialismus versterben. In Deutschland wird wieder über die Bedeutung der Shoah gestritten. In Potsdam treffen sich Rechtsextreme, um die Deportation von Menschen zu planen. In mehreren Bundesländern ist eine faschistische Partei stärkste Kraft in den Parlamenten. Aber was haben Erinnerungskultur und der Kampf gegen Rechtsextremismus eigentlich miteinander zu tun?
In dem Sachbuch „Esthers Spuren“ setzt sich Benet Lehmann mit der Geschichte der Shoah-Überlebenden Esther Bejarano und mit ihrem Kampf gegen Rechtsextremismus auseinander. Welche Rolle spielt das Erbe der Zeitzeug*innen? Wer erinnert an wen und warum? Was ist in der eigenen Familie passiert und wie kann man dazu forschen? Und: Hilft Erinnerungskultur gegen steigenden Antisemitismus und Rassismus?

Ort: Nordpol Dortmund
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Bornstr. 144, 44145 Dortmund

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https://latscher.in/events/2025-02-06-lesung-esthers-spuren-von-benet-lehmann

Ort: Stadtbibliothek Leer, Hermann-Tempel-Haus
Beginn: 16.00 Uhr
Adresse: Wilhelminengang 2, 26789 Leer
Website: leer.de

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Ein Arztroman, ein Generationenroman, ein Familienroman, ein Gesellschaftsroman über unser gegenwärtiges Leben.

Sabine Peters skizziert vier Generationen, die aufgrund ihres Alters und ihrer Arbeit einen je eigenen Blick auf die Zustände haben. Doc, mittendrin, ist ein melancholischer Held, aber er ist nicht allein. Ein behutsames, menschenfreundliches Buch.

Sabine Peters studierte in Hamburg. Nach einigen Jahren im Rheiderland lebt sie seit 2004 wieder in Hamburg.

Ort: Frauenzentrum Lila Villa
Beginn: 18.00 Uhr
Adresse: Kaßbergstraße 22, 09112 Chemnitz
Website: www.lila-villa.com

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Ein Leben in Deutschland und in Portugal

Sabine Peters – jedes Jahr ist sie unser Gast. Und das aus gutem Grunde. Sie schreibt unermüdlich über Frauen, über ihre Geschichte, ihr Leben, ihre Hoffnungen und Forderungen, Enttäuschungen. Ihr Roman spielt in den Bergen Portugals, in einer urtümlichen Landschaft. Zwei Frauen, eine aus Deutschland, eine aus Portugal, die eine tiefe Freundschaft verbindet, eine Nähe, die Jahrzehnte überdauert hat.
Innerhalb des kleinen Kosmos entfaltet Sabine Peters eine Welt, in der neben Alltäglichkeiten die großen existentiellen Fragen auf den Tisch kommen.


Eintritt: 5 €, ermäßigt 4 €

Ort: Säulenkeller, Haus der Patriotischen Gesellschaft Hamburg
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Trostbrücke 4-6, 20457 Hamburg
Website: www.patriotische-gesellschaft.de

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Sabine Peters im Gespräch mit Peter Engel. Eine Lesung im Rahmen der Reihe »Neue Literatur im alten Rathaus«.

Ort: Museumsverein für das Fürstentum Lüneburg e.V.
Beginn: 19.30 Uhr
Adresse: Wandrahmstr. 10, 21335 Lüneburg

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Für das spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Heilige Römische Reich werden zwei Typen von Städten unterschieden: Reichsstädte, die unmittelbar dem Kaiser, und Landstädte, die einem Landesherrn unterstanden. Vor allem im niedersächsischen Raum gab es mit der Autonomiestadt noch einen dritten, bislang wenig untersuchten Typus. Am Beispiel der Stadt Einbeck wurde dieser nun erstmals eingehender erforscht. Lassen sich die Befunde auf Lüneburg übertragen und welche Erkenntnisse ergeben sich hieraus?

Ort: Literaturhaus Thurgau | Bodmanhaus
Beginn: 19.30 Uhr
Adresse: Am Dorfplatz 1, 8274 Gottlieben, Schweiz
Website: literaturhausthurgau.ch

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Roman Graf liest aus seinem Roman »Leben ohne Folgen«. Moderiert von Karsten Redmann.

Ort: Café 7Stern
Beginn: 20.00 Uhr
Adresse: Siebensterngasse 19, 1070 Wien, Österreich
Website: www.7stern.net

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Richard Schuberth stellt seinen Essayband »Lord Byron – der erste Anti-Byronist« vor, 12 Essays zu Pop, Orientalismus, Feminismus, Antisemitismus, Dandytum, Raubkunst und Witz in der Dichtung, in denen der berühmte Libertin, Bürgerschreck und Freiheitskämpfer mal die Haupt-, mal eine Nebenrolle übernimmt (mit Ausflügen zu Petar Petrović Njegoš, Michail Lermontow und Emily Brontë) und Byron als der unromantischste Romantiker der Literaturgeschichte zu seinem Recht kommt.

Lesung, Anekdoten, Belehrungen und Musik. Musikalisch folgt ihm der Geiger Paul Dangl (Black Market Tune, Violet Spin, Nord West Passage u. a.) auf Lord Byrons Lebensreise von Schottland über den mediterranen Raum in den Orient.

Songs & Tunes von Robert Burns, Chick Corea, Emily Dickinson, Django Reinhardt, Richard Schuberth, Django Reinhardt, aus Griechenland und von den grünen Hügeln Erins.

Ort: Zentrum Paul Klee
Beginn: 11.00 Uhr
Adresse: Monument im Fruchtland 3, 3006 Bern

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Thea Mengeler liest aus »Nach den Fähren«. Moderiert wird die Lesung von Tabea Steiner.

Ort: Volkshochschule Krefeld
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Von-der-Leyen-Platz 2, 47798 Krefeld

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Sabine Peters liest aus »Die dritte Hälfte«

In Kooperation mit dem anderen Buchladen Krefeld

Manchmal sitzt Doc, der eigentlich Hermann Dik heißt, nach seiner Arbeit in der Praxis abgekämpft zu Hause und schwänzt sogar die Sportgruppe; es hapert mit seiner Work-Life-Balance. Dabei ist sein Job kurzweilig: Tür auf, einer raus, einer rein – und dann noch Hausbesuche. Seine Angestellte Christine hat sechs Beine und Arme, sie hält den Laden am Laufen. Doc hört die Geschichten der Patienten; Herr Viersen hat keine Zeit für den Bandscheibenvorfall, während Frau Glüsing sich extra schick für den Arzt anzieht und Frau Bültjer im Altenheim an ihr Ende geht. Am Feierabend erwartet Doc keine liebende Frau, denn die ist tot; aber seine Schwester meint es gut mit ihm und bestellt ihn zum Familienfest. Die Welt ist bunt, sagt sich Doc, wenn seine Nachbarin Mechthild und ihr Sohn, ein junger Aktivist, bei ihm vorbeischneien. Und es gibt schließlich auch den Studienfreund Brummer, mit dem Doc über das Älterwerden, über Niederlagen und Aussichten quatscht. Sabine Peters skizziert vier Generationen, die aufgrund ihres Alters und ihrer Arbeit einen je eigenen Blick auf die Zustände haben. "Ein ruhiges Buch, ein stilles Buch, aber es ist ein Buch, das die großen Grundfragen unserer Existenz stellt, und das auf eine beruhigende, nicht agitierende, aber doch aufwühlende Art und Weise." (Denis Scheck, WDR3). Sabine Peters, geb. 1961, wurde ausgezeichnet u.a. mit dem Ernst-Willner-Preis beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb, dem Clemens-Brentano-Preis, dem Evangelischen Buchpreis und dem Georg-K.-Glaser-Preis. 2016 erhielt sie den Italo-Svevo-Preis.,
Moderation: Christina Schulte M.A., Literaturwissenschaftlerin und Journalistin

Ort: Historische Villa Metzler
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Schaumainkai 17, 60594 Frankfurt am Main

zur Personzum Buch

Moderation: Christoph Schröder
Eintritt frei
Anmeldung: kulturportal@stadt-frankfurt.de

Ort: Musik- und Literaturhaus Wilhelm 13
Beginn: 19.30 Uhr
Adresse: Leo-Trepp-Straße 13, 26121 Oldenburg

Ort: Republikanischer Klub
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Fischerstiege 1-7, 1010 Wien, Österreich
Website: www.repclub.at

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Der Autor Richard Schuberth stellt seinen Essayband »Lord Byron – der erste Anti-Byronist« vor, 12 Essays zu Pop, Orientalismus, Feminismus, Antisemitismus, Dandytum, Raubkunst und Witz in der Dichtung, in denen der berühmte Libertin, Bürgerschreck und Freiheitskämpfer mal die Haupt-, mal eine Nebenrolle übernimmt (mit Ausflügen zu Petar Petrović Njegoš, Michail Lermontow und Emily Brontë) und Byron als der unromantischste Romantiker der Literaturgeschichte zu seinem Recht kommt.

Ort: Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (BNITM), historischer Hörsaal
Beginn: 18.00 Uhr
Adresse: Bernhard-Nocht-Straße 74, 20359 Hamburg
Website: www.bnitm.de

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Bernhard Nocht ist eine zentrale Figur der deutschen Tropenmedizin, einer der Gründungsprofessoren der Universität Hamburg und Treiber des modernen Medizinalwesens in Hamburg. Doch seine Rolle und politische Haltung während Kolonialismus und Nationalsozialismus werfen kritische Fragen auf: Wie agierte Nocht als Mediziner und Wissenschaftsmanager? Wie ist seine Person aus heutiger Perspektive zu bewerten? Und wie beeinflusst dies Selbstverständnis, Identität und Verantwortung eines international ausgerichteten Forschungsinstituts im 21. Jahrhundert?

Um über diese Fragen quellengestützt und differenziert diskutieren und urteilen zu können, hat das BNITM die Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg beauftragt, ein Gutachten zur Person seines ersten Direktors zu erstellen. Gleichzeitig hat die Forschungsstelle Hamburgs (post-)koloniales Erbe eine umfassende Biografie über Bernhard Nocht im Wallstein Verlag veröffentlicht, in der der Autor eine Vielzahl historischer Quellen erstmals und zusammenhängend analysiert.

Ort: Alsterdorfer Kesselhaus
Beginn: 10.00 Uhr
Adresse: Alsterdorfer Markt 14, 22297 Hamburg
Website: www.buecherfrauen.de

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Thea Mengeler liest auf ihrem aktuellen Roman »Nach den Fähren«. Eine Veranstaltung der BücherFrauen e.V. im Rahmen des »LiteraturBrunches«

Reservierungen für die Veranstaltung bitte vorab an literaturbrunch@buecherfrauen.de

Ort: Literaturhaus Basel
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Theaterstrasse 22, CH-4051 Basel, Schweiz
Website: www.literaturhaus-basel.ch

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Die Veranstaltung findet auf Deutsch und Ukrainisch statt.

Anlässlich des schon dritten Jahrestages des russischen Angriffs auf die Ukraine geben wir Autor:innen das Wort, die direkt vom Krieg betroffen sind. Im Band «Weil die Wunden Vögel werden» (die horen, Bd. 295) sind ihre Texte versammelt. Artur Dron und Anatolij Dnistrowyj, die wir zuschalten, geben Einblick in ihr Leben zwischen der Front und ihrem Schreiben. Der Übersetzer Alexander Kratochvil spricht mit der Herausgeberin des Bandes, Halyna Petrosanyak, über die aktuelle ukrainische Literaturszene.

Eine Kooperation mit dem Ukrainischen Verein Basel
Mit einem Grusswort von Eva Herzog, Ständerätin BS


Mitwirkende und Biografien
Gespräch: Artur Dron
Gespräch: Anatolij Dnistrowyj
Gespräch: Alexander Kratochvil
Gespräch: Halyna Petrosanyak
Moderation: Katrin Eckert
Deutsche Lesung: Desirée Meiser

Ort: Veranstaltungsraum Edgar
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Voßstraße 20, 30161 Hannover
Website: www.hannover.de

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In toller Atmosphäre bei Snacks und Getränken in die Welt von Prosa, Spoken Word & Lyrik eintauchen: Das geht am 25. Februar im Veranstaltungsraum Edgar.

»Words in Motion« möchte Barrieren abbauen – zwischen Publikum und Kunstschaffenden, zwischen Altersgruppen und Erfahrungshorizonten, zwischen Kunstformen und Genres. Jede Veranstaltung beginnt mit der Vorstellung und Performance der eingeladenen Kunstschaffenden. Anschließend erhalten Teilnehmende die Möglichkeit, mit den Vortragenden aktiv in Dialog zu treten. Gemeinsam wird den Fragen nachgegangen, wie Worte wirken, wie sie gehört werden und welche Macht sie besitzen.

Den Auftakt der Reihe bildet die Thea Mengeler. Mit ihr kann man am 25. Februar 2025 über die Macht der Sprache in ihrem neuen Roman »Nach den Fähren« diskutieren.

Ort: Literaturforum im Brecht-Haus
Beginn: 20.00 Uhr
Adresse: Chausseestraße 125, 10115 Berlin
Website: lfbrecht.de

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Ausgerechnet an dem Tag, als Res ihr Idol Frances Scott, die größte Pop-Künstlerin ihrer Zeit, interviewen soll, endet ihr Leben abrupt. Wie ein Film zieht Res' Leben vor ihren Augen vorbei. Es ist eine Reise in das Unterbewusstsein der westlichen Populärkultur. Hier trifft Res endlich Frances. In Lofts und Restaurants, bei Tennis Games und großen Auftritten lässt sich das letzte Aufglühen des Traums vom Leben am Ende der Geschichte erleben: Wir können alles werden. Und alles bekommen. Frieden. Fun. Alle Toys are us. Aber weder Res, die den Traum beschreibt, noch Frances, die den Traum verkauft, bestimmen seine Spielregeln...

Ort: Literaturhaus Frankfurt
Beginn: 19.30 Uhr
Adresse: Schöne Aussicht 2, 60311 Frankfurt am Main
Website: literaturhaus-frankfurt.de

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Michael Braun-Lyriknacht mit Durs Grünbein, Thilo Krause, Nadja Küchenmeister, Frieda Paris und Nasima Sophia Razizadeh

Lyrik + Bar + Jazz

Mit dem Tod Michael Brauns im Dezember 2022 verlor das Nachdenken über die Lyrik unserer Gegenwar t und des 20. Jahrhunderts seinen besten Mentor. Mit ihm verschwand eine turnschuhtragende Wissensbereitschaft. Für das Entlegene ging Braun weit, für Regalware fand er gute Worte. Was er wusste, trug er nicht vor sich her. Was er mit sich trug, schleppte er, weil er es zwingend fand. Er investierte sein graswogendes, hell-kitzelndes Wissen immer in das Herstellen von Verknüpfungen, förderte Autoren unbemerkt und verstieß sie nie. Doch die Michael Braun-Lyriknacht weint nicht.Am Geburtstag des Kritikers treten die Dichter und Dichterinnen auf. Darunter manche, die er begleitet hat, und einige neue Stimmen. Alle sehr gut und alle anders. Aus Berlin, Rom, Zürich, Köln,Wien und Frankfurt kommen sie. Kopfbahnhof für die Poesie. Es gibt Getränke, Bücher, Gespräche und Pausen randvoll mit Jazz aus der Dose bis Mitternacht. Moderation und Hintergrund: Hauke Hückstädt. Die Veranstaltung wir unterstützt von Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung.

Die Veranstaltung findet als Hybridveranstaltung statt.

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