Wallstein Verlag

Veranstaltungsarchiv



Ort: Rathaus, Kaisersaal
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Rathausmarkt 1, 20095 Haburg

Ort: Tagungs- und Veranstaltungshaus Alte Mensa, Emmy-Noether-Saal
Beginn: 18.00 Uhr
Adresse: Wilhelmspl. 3, 37073 Göttingen
Website: adw-goe.de

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Als eine der ältesten deutschen Akademien musste sich die Göttinger Gelehrtengesellschaft seit Beginn des 20. Jahrhunderts nicht nur einer sich neu formierenden Forschungslandschaft stellen. Zwischen Erstem Weltkrieg und bundesrepublikanischer Nachkriegsgesellschaft änderten sich auch die politischen Rahmbedingungen. Dr. Désirée Schauz, Privatdozentin an der TU München, geht in dem Buch "Umkämpfte Identitäten - Die Göttinger Akademie der Wissenschaften und ihre Mitglieder 1914-1965" der Frage nach, wie sich die Akademie und ihre Mitglieder angesichts dieser Umbrüche positionierten. Inmitten alter und neuer Wissenschaftsorganisationen war das Göttinger Netzwerk zugleich von Konkurrenz und Kooperation geprägt. Das galt sowohl für das Verhältnis der eigenen Klassen untereinander und die Zusammenschlüsse mit den anderen deutschen Akademien als auch für die Außenbeziehungen auf nationaler und internationaler Ebene. Das universelle wissenschaftliche Ethos erwies sich dabei bereits lange vor dem Nationalsozialismus als brüchig. Nach dem, wenn auch vergleichsweise späten Ausschluss ihrer jüdischen Mitglieder tat sich die Akademie nach 1945 schwer, die alten Kontakte wieder aufzubauen. Neben der institutionellen Selbstbehauptung zeigt der exemplarische Blick auf einzelne Forscher aber auch individuelle Handlungsspielräume der Göttinger akademischen Elite auf.

Ort: La Voirie
Beginn: 15.00 Uhr
Adresse: Brunngasse 1, 2502 Biel, Schweiz
Website: www.dilit.ch

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Luise Maier liest aus ihrem Debüt »Dass wir uns haben« und stellt ihren neuen Roman »Ehern« vor.
Lese-Performance mit Lisa Jakob

Ort: King Georg
Beginn: 21.00 Uhr
Adresse: Sudermanstraße 2, 50670 Köln
Website: kinggeorg.de

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Eine Veranstaltung aus der Reihe Literatur zur Zeit

Moderation: Simone Schlosser

Ein Millenial soll Mutter werden und will alles, nur nicht die eigene deutsche Familie reproduzieren. Ein gesellschafts- und sprachkritischer Roman erzählt drei Trimester – und die Zeit danach.

»Alle Befürchtungen waren wahr, und alles war gerecht gewesen.«

Ein Test im Büro bringt die Gewissheit: Teresa Borsig ist schwanger. Von der Idee einer Familie fühlt sie sich gleichzeitig angezogen und abgestoßen. Da sind die Erinnerungen an ihre Kindheit, an Distanz, Disziplin und Schläge. In der Abtreibungsklinik von den Schwestern zum Schlucken der Tablette gedrängt, geht Teresa in den Widerstand: Sie will doch Mutter werden. Nein, Mama will sie werden. Kann man geben, was einem selber fehlt?

Das Gesundheitssystem nimmt die Schwangere auf wie einst die Eltern. Effizient. Kalt. Man will doch nur ihr Bestes. Und ihr Baby in einem Wärmebett isolieren. Wie hoch ist die Überlebenswahrscheinlichkeit ihres Säuglings? Ärzte und Schwestern sprechen über ihren Kopf hinweg. Teresa schreit. Sie solle sich mal nicht so wichtig nehmen, sagt das Krankenhaus.

»MTTR« erzählt von den Auswirkungen deutscher Nachkriegserziehung, erzählt die Unfähigkeit der Babyboomer, Gefühle zu zeigen, und wenn dann nur durch Ersatzhandlungen: Kauf, Korrektur und Sorge. Jeder Dialog ist eine Boshaftigkeit. Fast bemerkt man sie nicht, denn aktengraue Gefühlstemperatur und grobe Unbeholfenheit sind Alltag in Deutschland. Werden Millennials, wie Teresa, sie reproduzieren?

Ort: Musik- und Literaturhaus Wilhelm 13
Beginn: 11.00 Uhr
Adresse: Leo-Trepp-Straße 13, 26121 Oldenburg
Website: www.literatournord.de

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Lesung im Rahmen der LiteraTOUR Nord.

Ort: Theater Bremen
Beginn: 20.00 Uhr
Adresse: Goetheplatz 1-3, 28203 Bremen
Website: www.literatournord.de

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Lesung im Rahmend er LiteraTOUR Nord.

Ort: Buchhandlung Hugendubel
Adresse: Königstr. 67a, 23552 Lübeck
Website: www.literatournord.de

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Lesung im Rahmen der LiteraTOUR Nord

Ort: Remarque-Hotel
Beginn: 19.30 Uhr
Adresse: Natruper-Tor-Wall 1, 49076 Osnabrück

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Karl Marx: Das kommunistische Manifest
Frank Arnold (Lesung) und Hanjo Kesting (Kommentierung)

Ort: Literarischer Salon der Leibniz Universität Hannover, Conti-Foyer am Königsworther Platz
Beginn: 20.00 Uhr
Adresse: Königsworther Platz 1, 30167 Hannover
Website: www.literarischersalon.de

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Als in den 1950er Jahren mit dem beginnenden wirtschaftlichen Aufschwung nach dem Zweiten Weltkrieg der Bedarf an Energie stieg, stellte sich die Frage, woher diese Energie kommen sollte. Regionen in Alpennähe und in Skandinavien fanden die Antwort im Neubau von Wasserkraftwerken. Das führte bei der betroffenen Bevölkerung zu Protest, worauf die Wasserkraftunternehmen mit der Produktion zahlreicher Werbefilme reagierten. In ihnen wurde die geradezu schicksalhafte Notwendigkeit des Wasserkraftausbaus beschworen. Es waren PR-Maßnahmen zur Durchsetzung längst beschlossener Projekte. Fabian Zimmer untersucht in seinem Buch Hydroelektrische Projektionen beispielhaft das Vorgehen von drei europäischen Unternehmen: Électricité de France, Bayerische Wasserkraftwerke AG und Vattenfall (schwedisch für ›Wasserfall‹). Mit Salon-Moderator Matthias Vogel unterhält er sich über die Inszenierung von Technik, die Lenkung von Emotionen und was wir daraus für zukünftige Konflikte um Energiegewinnung lernen können.
Eintritt 10/6 €

Ort: Buchhandlung Böttger
Beginn: 20.00 Uhr
Adresse: Maximilianstr. 44, 53111 Bonn
Website: www.buchhandlung-boettger.de

Ort: Hans-Heinrich-Driftmann-Hörsaal (ehem. HS 3)
Beginn: 18.15 Uhr
Adresse: Olshausenstraße 75, 24118 Kiel
Website: www.ndl-medien.uni-kiel.de

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Stephan Opitz: Jetzt mitten im Klaren

Ort: andere Buchhandlung
Beginn: 19.30 Uhr
Adresse: Wismarsche Straße 6/7, 18057 Rostock
Website: www.literatournord.de

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Lesung im Rahmen der LiteraTOUR Nord.

Ort: Heinrich-Heine-Haus
Beginn: 19.30 Uhr
Adresse: Am Ochsenmarkt 1, 21335 Lüneburg
Website: www.literatournord.de

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Lesung im Rahmen der LiteraTOUR Nord.

Ort: Akademie des Sports
Beginn: 17.30 Uhr
Adresse: Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg, 30169 Hannover
Website: www.stiftung-ng.de

Ort: Göttingen, Literaturhaus, Nikolaistr. 22
Beginn: 20.00 Uhr
Adresse: Nikolaistr. 22, Göttingen
Website: www.literarisches-zentrum-goettingen.de

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»barbarisch schön | rollt die | wintersonne | über die klinge | ins meer | eine letzte zeile | eine leerzeile | bleibt | rot markiert | bevor auch | sie verschwindet«.
Doris Runge schreibt Gedichte über Landschaften – Gedichte, die fast beiläufig daher kommen. Und gerade drum, vermutlich, entfaltet sich in ihnen das Leben in all seinen Facetten, in seinen beschwingten Momenten wie in seiner existenziellen Schwere. In »die schönsten versprechen« (Wallstein 2022) fängt Runge mit ungeheurer poetischer Schärfe ein, wie sie ihre Umwelt wahrnimmt, befragt ihre Erinnerungen wie ihre Erwartungen und erzählt vom Unterwegssein, vornehmlich an der norddeutschen Küste. Sie unterhält sich mit dem Kurator der Lyrik-Reihe Christian Metz.

Studierende der Georg-August-Universität Göttingen erhalten an der Abendkasse freien Eintritt.

Ort: Buchhandlung Hugendubel
Beginn: 20.15 Uhr
Adresse: Bahnhofstr. 14, 30159 Hannover
Website: www.literatournord.de

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Lesung im Rahmen der LiteraTOUR Nord.

Ort: Schloss der Universität, Raum 11/212
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Neuer Graben 29, 49074 Osnabrück
Website: www.literatournord.de

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Steffen Mensching liest im Rahmen der LiteraTOUR Nord.

Ort: Kulturbrauerei (Maschinenhaus)
Beginn: 20.00 Uhr
Adresse: Schönhauser Allee 36, 10435 Berlin
Website: www.thalia.de

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Premierenlesung. Moderation Thorsten Ahrend.

Ort: Posh Teckel
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Pflügerstr. 4, 12047 Berlin

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Die Berliner Manchesterbar „Posh Teckel“ lädt zum Kultur-Herbst.

Ort: Theater Rudolstadt (Schminkkasten)
Beginn: 10.00 Uhr
Adresse: Anger 1, 07407 Rudolstadt
Website: theater-rudolstadt.de

zum Buch

Lesung zum Holocaust-Gedenktag
Leon Weintraub wurde 1926 in Lodz in Polen geboren und lebt heute in Schweden. Noch immer tritt er vor jungen Menschen auf, um von seinem Schicksal zu erzählen. Er wurde ab 1940 von den Nazis gezwungen, mit seiner Familie im Getto Litzmannstadt Zwangsarbeit zu leisten und überlebte Auschwitz-Birkenau. Nach der Befreiung aus dem Konzentrationslager holte er, der nur sechs Schulklassen hatte besuchen können, das Abitur nach, studierte Medizin und wurde Frauenarzt. In den Gesprächen mit der Journalistin Magda Jaros erzählte er von seiner Kindheit in Lódz und seinem Weiterleben nach dem Krieg: dem Studium in Göttingen, seiner Karriere in Polen und der Auswanderung nach Schweden. Es ist die Geschichte einer Versöhnung nach unsagbarem Leid – aber auch eine Mahnung. Anne Kies und Steffen Mensching lesen aus seinem berührenden und detailgenauen Buch.

Der Eintritt ist frei.

Ort: Literaturhaus Leipzig
Beginn: 19.30 Uhr
Adresse: Gerichtsweg 28, 04103 Leipzig
Website: www.literaturhaus-leipzig.de

zur Person

Am 27. Januar jährt sich zum dritten Mal der Todestag der langjährigen Leiterin des Literaturhauses Birgit Peter. Schon mehrfach haben wir Anlauf genommen zu einer Gedenkveranstaltung, allerdings zwangen uns die Corona-Verordnungen in den vergangenen Jahren immer wieder, die schon angekündigten Veranstaltungen abzusagen oder in den Planungsphasen weiter zu verschieben. Nun möchten wir endlich mit einem Schriftsteller an Birgit Peter erinnern, der in sehr besonderer Weise mit ihrer Arbeit verbunden war: Robert Schneider. Im Sommer 1993 - Birgit Peter leitete damals den Verlag Reclam Leipzig - erschien nach 24 Absagen renommierter Verlage das Debüt Robert Schneiders »Schlafes Bruder«. Es erlangte sofort enorme Aufmerksamkeit, wurde bald in mehr als 30 Sprachen übersetzt und fürs Kino verfilmt. Dass die Buchpremiere eines Debütanten seinerzeit im Alten Rathaussaal in Leipzig stattfinden konnte, war absolut außergewöhnlich und nur der engagierten Arbeit von Birgit Peter zu verdanken. Von Leipzig aus nahm der Welterfolg dieses Buches seinen Weg.

Ort: Schumann´s Bar am Hofgarten
Beginn: 20.00 Uhr
Adresse: Odeonsplatz 6-7, 80539 München

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Ein »New Yorker« für Deutschland: Hans Magnus Enzensberger und die Zeitschrift »TransAtlantik« im Gespräch

Ein gleichermaßen anspruchsvolles wie liberales, ironisches wie kosmopolitisches Magazin – dies stand Hans Magnus Enzensberger und seinem Freund Gaston Salvatore im Sinn, als sie Ende der siebziger Jahre in München ihr Konzept einer neuen Zeitschrift entwarfen. Ihr Vorbild war der »New Yorker«, das Leitorgan des intellektuellen Amerika. Der Titel des im Oktober 1980 erstmals erschienenen Magazins bringt seine programmatische Westbindung auf den Punkt: »TransAtlantik«. Autorinnen und Autoren waren u. a. Rainald Goetz, Irene Dische, Martin Mosebach und Christoph Ransmayr. Im »Schumann‘s« richtete die Redaktion ihren inoffiziellen Redaktionsraum ein.
 
Im Gespräch mit Claudius Seidl (F.A.Z.) porträtieren Katharina Enzensberger, die als Redakteurin selbst an der Zeitschrift beteiligt war, und Kai Sina, der jüngst ein Buch zur Geschichte des Magazins vorgelegt hat, eine der ideengeschichtlich aufschlussreichsten publizistischen Unternehmungen der alten Bundesrepublik. Nach den revolutionären Kämpfen und ideologisch verbissenen Debatten der sechziger und siebziger Jahre sollte »TransAtlantik« ein Medium der offenen Gesellschaft sein. Geprägt war dieses Vorhaben durch den spielerischen Selbstentwurf einer mündigen Leserschaft, die – nach einem Zeitalter der Kritik und der Negation – versuchsweise »Ja« zur westlichen Moderne sagt.

Eintritt frei, Einlass 19:00 Uhr

Ort: Neustädter Hof- und Stadtkirche
Beginn: 17.00 Uhr
Adresse: Rote Reihe 8, 30169 Hannover
Website: www.goethe-gesellschaft-hannover.de

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Raymond Carver: Wovon wir reden, wenn wir von Liebe reden
Frank Arnold (Lesung) und Hanjo Kesting (Kommentierung)

Ort: Literaturhaus Frankfurt
Beginn: 19.30 Uhr
Adresse: Schöne Aussicht 2, 60311 Frankfurt am Main
Website: literaturhaus-frankfurt.de

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ERSTE BÜCHER VON JULIA FRIESE, FRANZISKA GÄNSLER UND SIMONÉ GOLDSCHMIDT-LECHNER
MODERATION: CAROLIN CALLIES (LITERATURVERMITTLERIN)

Drei außergewöhnliche Debüts: Von Klimawandel, toxischen Familienstrukturen und der Sprache als Waffe

Brennende Wälder, über 30 Grad im Oktober – kein Rückblick auf den Sommer, sondern das Setting von Franziska Gänslers Debüt. Zur Frankfurter Buchmesse eröffnete sie mit „Ewig Sommer“ (Kein & Aber) einen Abend zum Klimawandel und doch ist ihr Roman mehr als Klimakritik. Eine zarte Liebesgeschichte, ein Thriller und ein Ausblick auf unsere nahe Zukunft – soghaft und poetisch. Wie aus vergangenen Zeiten hingegen tönt der Elternsatz „Wer nicht hören will, muss fühlen“; er fußt auf nationalsozialistischen Erziehungsmethoden, die bis heute wirken. Wütend und direkt erzählt Julia Friese in „MTTR“ (Wallstein) von anerzogener Bindungslosigkeit, von Mutterwerdung und der Brutalität deutscher Sprache. Sprache als Waffe ist in „Messer, Zungen“ (Matthes & Seitz) omnipräsent. SGL, wie die Autorin sich nennt, kämpft für die Sprachlosen. Aufgewachsen u.a. in der Cape-Coloured-Community in Südafrika, erforscht sie die Leerstellen ihrer Biografie. „Ein Roman, der fordert und verlockt“, so Fridtjof Küchemann im F.A.Z.-Bücher-Podcast. Carolin Callies, Literaturvermittlerin und Lyrikerin, bringt die drei ins Gespräch.

Ein Abend in Kooperation mit dem Journal Frankfurt.

Die Veranstaltung findet als Hybridveranstaltung statt.

Tickets:
Saalticket 7 / 4 Euro
Streamingticket 5 Euro

Ort: Deutsch-Amerikanisches-Institut (DAI)
Beginn: 20.00 Uhr
Adresse: Sofienstraße 12, 69115 Heidelberg
Website: dai-heidelberg.de

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Wie wurde aus dem Kosmopoliten und assimilierten europäischen Juden der wichtigste Anführer der zionistischen Bewegung?
Theodor Herzl (1860–1904) ist als Begründer des politischen Zionismus weltberühmt geworden. Dennoch wirft sein kurzes Leben viele Fragen auf: Wie konnte er gleichzeitig Künstler und Staatsmann sein, Rationalist und Ästhet, strenger Moralist und doch getrieben von tiefen, manchmal dunklen, Leidenschaften? Und warum wurde er von so vielen – auch traditionellen – Juden als Führungsfigur verehrt?

Anhand eines umfangreichen Korpus der privaten, literarischen und politischen Schriften zeigt Derek Penslar, dass Herzls Weg zum Zionismus nicht nur vom grassierenden Antisemitismus angetrieben wurde, sondern sich auch aus persönlichen Krisen erklärt. Einmal dem Zionismus verschrieben, zeichnete sich Herzl als vollendete Führungspersönlichkeit aus – voller unermüdlicher Energie, organisatorischem Geschick und mitreißendem Charisma. Er wurde zu einer Projektionsfläche für viele Juden seiner Zeit, für ihre Bedürfnisse und Sehnsüchte.

Derek Penslar ist William Lee Frost Professor für Jüdische Geschichte an der Universität Harvard.

Einführung und Gespräch: Prof. Dr. Johannes Becke, Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg

Sprachen: Englisch/Deutsch

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