Wallstein Verlag

Veranstaltungsarchiv



Ort: Ev. Kirche Blumenthal
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Landrat-Christian-Straße 78, 28779 Bremen
Website: www.bremenliest.de

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Lesung im Rahmen von Bremen liest.

Ort: LOGBUCH KG
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Vegesacker Str. 1, 28219 Bremen
Website: www.bremenliest.de

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Lesung im Rahmen von Bremen liest.

Ort: Noon / Theater am Goetheplatz
Beginn: 20.30 Uhr
Adresse: Goethepl. 1-3, 28203 Bremen
Website: www.literaturmagazin-bremen.de

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Lesung im Rahmen der 1. Bremer Indie-Night.

Ort: Zentrum Paul Klee
Beginn: 11.00 Uhr
Adresse: Monument im Fruchtland 3, 3000 Bern, Schweiz
Website: www.zpk.org

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Moderation: Tabea Steiner, Autorin und Literaturveranstalterin

Der Roman eines Abends und einer Einladung zum Essen. Voll mit Rezepten für ein gelungenes Leben und einen misslingenden Abend, der immer wieder neu ansetzt. Schlau, witzig, heiter, gleichzeitig begleitet von den unterschwelligen oder ganz offen artikulierten Aggressionen der Beteiligten. In ihren Gesprächen verhandeln sie die ganz grossen und kleinen Themen, von den Foodporn-Bildern im Internet über Kochen, Einkaufen und Wohnen als soziale Praktiken. Zunehmend wird der Abend komischer, tragischer, erotischer – dabei werden einzelne heutige Begriffe diskutiert, während die Gastgeberin keine besonders talentierte Gastgeberin ist und sich immer wieder ins falsche Jahrhundert versetzt fühlt. Nebenbei wird in Anekdoten eine Geschichte der Waren, Speisen und des Kochens erzählt. Und es zeigt sich: Gastgeberin sein zu können heisst letztlich, erwachsen geworden zu sein.

Teresa Präauer (*1979, Linz), studierte Germanistik und bildende Kunst. Sie schreibt Romane, Essays, Geschichten und Erzählungen und wurde dafür mit zahlreichen Preisen geehrt, darunter der aspekte-Literaturpreis (2012), der Erich-Fried-Preis (2017) und der Ben-Witter-Preis (2022).

Tickets
CHF 15
CHF 10 AHV / IV / Militär
Mit Ausstellungsbesuch CHF 25 / 18

Vorverkauf
www.kulturticket.ch / Tel 0900 585 887 (CHF 1.20/Min)

Ort: Theodor-Rothschild-Haus
Beginn: 18.00 Uhr
Adresse: Mülbergerstraße 146, 73728 Esslingen
Website: www.freunde-juedischer-kultur-esslingen.de

Ort: Café Bar Dots
Beginn: 18.00 Uhr
Adresse: Barfüßerstraße 12-13, 37073 Göttingen

Ort: Buchhändlerkeller
Beginn: 20.00 Uhr
Adresse: Carmerstraße 1, 10623 Berlin

Ort: Literaturhaus Schleswig-Holstein
Beginn: 19.30 Uhr
Adresse: Kiel
Website: literaturhaus-sh.de

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Feinsinnig verhandelt Teresa Präauer Themen der Gegenwart anhand einer Einladung zum Abendessen – »Kochen im falschen Jahrhundert« (nominiert für den Deutschen Buchpreis 2023)

Ein langer, dänischer Designer-Tisch, gutes Essen, eine angenehme Plauderei mit internationalen Gästen, Speisen, die ohne viel Mühe und Aufwand auf den Tisch kämen: Detailversessen und akribisch hat die Gastgeberin den Abend geplant. Doch der Abend nimmt in unterschiedlichen Anläufen und begleitet von den unterschwelligen oder ganz offen artikulierten Aggressionen der Beteiligten eine andere Wendung. In ihren Gesprächen verhandeln die Gäste die ganz großen und kleinen Themen, von den ›Foodporn‹-Bildern im Internet über Kochen, Einkaufen und Wohnen als soziale Praktiken. Zunehmend wird der Abend komischer, tragischer, exzessiver – dabei werden einzelne ›heutige‹ Begriffe diskutiert, während die Gastgeberin keine besonders talentierte Gastgeberin ist und sich immer wieder ins falsche Jahrhundert versetzt fühlt.

Kunstvoll und mit viel Sprachwitz setzt Teresa Präauer ein Kammerspiel in Szene, das so unerbittlich wie feinsinnig die Neurosen unserer Gegenwart seziert.


Teresa Präauer geboren 1979 in Linz, studierte Germanistik und Bildende Kunst. Sie schreibt Romane, Essays, Geschichten und Erzählungen und wurde dafür mit zahlreichen Preisen geehrt, darunter der aspekte-Literaturpreis (2012), der Erich-Fried-Preis (2017) und der Ben-Witter-Preis (2022).


Eintritt: 10€ / ermäßigt 7€

Veranstalter: Literaturhaus Schleswig-Holstein

Ort: ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Feldbrunnenstraße 56, 10148 Hamburg
Website: www.buceriuskunstforum.de

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Woche für Woche füllt sich das Haus auf Long Island mit glamourösen Gästen. Wer etwas auf sich hält, ist hier zu Gast, bei Jay Gatsby. Doch all der Glanz dient nur dazu, die Einsamkeit des Eigentümers zu überblenden. Mit seinem Roman Der große Gatsby hat F. Scott Fitzgerald der Dekadenz ein literarisches Denkmal gesetzt. Auch andere Protagonist:innen der Weltliteratur gehen in der Welt der Reichen und Schönen auf, wie der junge Georges Duroy im Roman Bel-Ami von Guy de Maupassant, oder sie gehen unter, wie der unglückliche Professor Unrat im gleichnamigen Roman von Heinrich Mann. In Teresa Präauers aktuellem Roman Kochen im falschen Jahrhundert gerät eine Party aus den Fugen und unter den harmlosen Oberflächlichkeiten scheint so mancher Abgrund auf.

Wie haben Schriftsteller:innen über die Jahrhunderte den Reiz des schönen Scheins in Worte gefasst? Und wie lässt sich heute über Glanz und Glamour schreiben?

Ort: Jüdische Kulturtage
Beginn: 13.00 Uhr
Adresse: Bebelplatz, Unter den Linden, 10117 Berlin
Website: www.juedische-kulturtage.org

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Zum 90. Jahrestag der Bücherverbrennung von 1933 erscheint die neu bebilderte und durchgängig farbig gedruckte Neuausgabe von Jürgen Serkes epochalem Buch „Die verbrannten Dichter". Serke zeichnete die Lebensgeschichten jener exilierten Schriftsteller und Schriftstellerinnen nach, deren Werke von den Nationalsozialisten verbrannt wurden. Die Portraitserie erschien zunächst im STERN und holte vergessene Autoren wie Irmgard Keun, Walter Mehring, Armin T. Wegener, Ernst Toller sowie Yvan und Claire Goll in das öffentliche Bewusstsein zurück. Serkes Wiederentdeckungen hatten maßgeblichen Einfluss auf die Lektüre-Interessen einer Generation von Leserinnen und Lesern in Deutschland. Das Buch führte zu einer Wiederentdeckung der Exilliteratur. Nach Veröffentlichung bei Beltz und Gelberg (1977 und 1992) sowie als Taschenbuch bei S. Fischer (1980) erscheint der Band nun in einer neu gestalteten und um Bildmaterial der Sammlung Serke erweiterten Neuausgabe mit aktualisierten Bibliographien. Das Buch erzählt das Leben und Schaffen von u. a. Else Lasker-Schüler, Franz Jung, Albert Ehrenstein, Erich Mühsam, Hans Henny Jahn, Rahel Sanzara, Walter Hasenclever und Johannes R. Becher.

Jürgen Serke, geb. 1938, war Journalist beim Magazin Stern. Sein publizistisches Schaffen widmete er vor allem der Wiederentdeckung vergessener und verfolgter Schriftsteller:innen. Veröffentlichungen u.a.: „Selma Meerbaum-Eisinger: Ich bin in Sehnsucht eingehüllt" (2005), „Zu Hause im Exil. Dichter die eigenmächtig blieben in der DDR" (1998), „Frauen Schreiben" (1988), "Böhmische Dörfer" (1987), „Das neue Exil: Die verbannten Dichter" (1985).

Moderation:
Carsten Hueck, studierte Literatur- und Theaterwissenschaften in München und Berlin. Er ist Journalist, Redakteur und Literaturkritiker. Für ARTE und Deutsche WelleTV hat er Filme in Israel gedreht, für Deutschlandradio bespricht er regelmäßig die Werke israelischer Autoren. Er hat zahlreiche Features (u.a. zu jiddischer Literatur) und Porträts jüdischer Gegenwartsautoren und -autorinnen für die NZZ und Deutschlandfunk Kultur veröffentlicht. Derzeit moderiert er die Sendung „Büchermarkt" vom Deutschlandfunk.

Ort: Evangelische Kirche
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Am Kirchberg 2, 63477 Maintal Hochstadt

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Lesung aus neuen gedichten im Rahmen der Hochstädter Lyriknacht

Ort: Stadtbücherei Heidelberg
Beginn: 19.30 Uhr
Adresse: Poststraße 15, 69115 Heidelberg

Ort: Katholische Akademie in Berlin
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Hannoversche Str. 5, 10115 Berlin
Website: www.katholische-akademie-berlin.de

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Im Gespräch mit der Benediktinerin Dr. Raphaela Brüggenthies OSB erkundet der Abend die konfliktreichen Übergänge und Balanceakte zwischen Judentum und Christentum, zwischen Deutschland und Frankreich, zwischen Tradition und Moderne, die Heinrich Heine zu einem herausragenden poetischen Werk gestaltete.

Ort: Literaturhaus Stuttgart
Beginn: 19.30 Uhr
Adresse: Breitscheidstraße 4, 70174 Stuttgart
Website: www.literaturhaus-stuttgart.de

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Nach dem Künstlerroman „Johnny und Jean“, dem Außenseiterportrait „Oh Schimmi“ legt die österreichische Autorin mit „Kochen im falschen Jahrhundert“ eine Einladung zum Essen vor. In drei Anläufen erzählt sie, gerahmt von Blattsalat mit Birne, Pekannüssen, Ziegenfrischkäse und Roter Bete, Quiche Lorraine und Eis am Stiel, von der Sehnsucht nicht mehr ganz junger Erwachsener nach einem gelingenden Leben. Wie das jedoch aussehen könnte, jenseits des Abziehbilds „der Manufactum-Servus-Welt“, bleibt den gebildeten wie solventen Gästen des Abends eher unklar. „Ein Konversationsstück, in dem die Gedanken der Sprechenden mindestens genauso wichtig sind wie ihre Worte“, stellt die Kritikerin Daniela Strigl begeistert fest. Ein heiterer aber zugleich auch misslingender Abend, begleitet von den unterschwelligen oder ganz offen artikulierten Aggressionen der Beteiligten. Zunehmend wird der Abend komischer, tragischer, erotischer – dabei werden einzelne Begriffe der Gegenwart diskutiert, während sich die Gastgeberin immer wieder ins falsche Jahrhundert versetzt fühlt. Teresa Präauer geb. 1979, wurde unter anderem mit dem aspekte-Literaturpreis (2012) und dem Ben-Witter-Preis (2022) ausgezeichnet. Sie lebt in Wien.

Zu Lesung und Gespräch mit Teresa Präauer und Denis Scheck reichen wir Quiche und Eis am Stiel.

Ort: Literaturhaus Schleswig-Holstein
Beginn: 19.30 Uhr
Adresse: Schwanenweg 13, 24105 Kiel
Website: literaturhaus-sh.de

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»von liebe viel» – Doris Runge lotet die Facetten der Liebe aus

Zahlreiche Preise weisen Doris Runge als eine der bedeutendsten deutschsprachigen Dichterinnen der Gegenwart aus. Schon für das Gedichtdebüt mit »jagdlied« erhielt sie 1985 den Hebbel-Preis. Weitere Auszeichnungen folgten, u. a. der Friedrich-Hölderlin-Preis und der Landeskunstpreis.

Im Juli dieses Jahres feierte die große Lyrikerin ihren 80. Geburtstag. Der aus diesem Anlass erschienene Gedichtband »von liebe viel« versammelt eine Auswahl aus Runges lyrischem Kosmos seit 1985, wobei der Fokus auf den Liebesgedichten liegt. Denn: »Kein Dichter, keine Dichterin der deutschen Gegenwartspoesie«, schreibt Heinrich Detering in seinem Nachwort, »hat so unbeirrbar die Phänomenologie der Liebe erkundet wie sie« – einer Liebe, die sich zwischen Schwestern und Freundinnen ereignen kann, zwischen Traumgestalten und Wesen aus Fleisch und Blut, ja zwischen einer Lebendigen und dem »tödlein«, und erst in dieser weitläufigen Umgebung auch im weiten Land der Geschlechterbeziehungen, um die es am häufigsten und leidenschaftlichsten geht. Mit großer poetischer Kraft und Dringlichkeit sprechen die Gedichte der großen Lyrikerin Doris Runge von der Liebe und oft von der Freiheit

Eintritt: 10€ / ermäßigt 7€

Ort: Scharfrichterhaus
Beginn: 20.00 Uhr
Adresse: Milchgasse 2, 94032 Passau

Ort: Kunsthalle im Kulturzentrum Herrenhof
Beginn: 18.00 Uhr
Adresse: Herrenhofstraße 6, 67435 Neustadt an der Weinstraße
Website: www.herrenhof-mussbach.de

Ort: Weißes Haus Cismar
Beginn: 19.30 Uhr
Adresse: Bäderstraße 38, 23743 Cismar

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Voranmeldung (mit oder ohne Imbiss) bis zum 18.09.23 unter: weisseshaus.cismar@t-online.de
Eintritt: 12€
Eintritt für Mitglieder des Vereins LIteratur im Weissen Haus e.V.: 5€
Essen: 4€

Ort: Polnisches Institut
Beginn: 18.30 Uhr
Adresse: Am Gestade 7, 1010 Wien, Österreich

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Weitere TeilnehmerInnen:

PD Dr. Jochen Boehler
Dr. Andreas Kranebitter
Dr. Claudia Kuretsidis-Haider
PD Dr. Jochen Böhler

Ort: Literaturhaus Wien
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Wien, Österreich
Website: www.literaturhaus.at

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Erhellendes und inspirierendes biographisches Porträt der Dichterin Christine Lavant, zu zwei Dritteln aus bisher unveröffentlichten Texten von ihr bestehend: Das Herzstück, Auszüge aus dem Briefwechsel mit dem Geliebten, Künstler Werner Berg, neue Einblicke in ihr Leben und Denken. Fotografien, Zeichnungen und Gemälde, darunter erstmals sämtliche Porträts, die Berg von Lavant geschaffen hat, zeigen sie und ihre Welt.

Buchvorstellung & Gespräch: Klaus Amann & Andrea Grill

In Kooperation mit der Internationalen Christine Lavant Gesellschaft.

Ort: Josephinum – Medizinhistorisches Museum Wien
Datum: 26.09. bis 27.09.2023
Adresse: Währinger Straße 25, 1090 Wien, Österreich
Website: www.hsozkult.de

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Mensch – Tier – Gesundheit. Zur Kultur- und Sozialgeschichte der Mensch-Tier-Beziehungen in der Medizin

Jahrestagung 2023 des Vereins für Sozialgeschichte der Medizin – Geschichte(n) von Gesundheit und Krankheit

Im Rahmen einer öffentlichen Lesung wird die Schriftstellerin Teresa Präauer ihren 2018 erschienenen Essay „Tier werden“ vorstellen. Der Kulturwissenschaftler Thomas Macho wird die Lesung kommentieren. Die Veranstaltung findet im historischen Hörsaal des Josephinums statt.

Ort: Bayerische Akademie der schönen Künste
Adresse: Max-Joseph-Platz 3, 80539 München

Ort: Stadtbücherei Frankfurt, Zentralbibliothek
Beginn: 18.00 Uhr
Adresse: Hasengasse 4, 60311 Frankfurt am Main
Website: www.weltlesebuehne.de

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Das Gläserne Übersetzen: Liza Linde übersetzt aus Mojca Kumerdej: „Unter die Oberfläche“
Moderation: Barbara Neeb

2023 ist Slowenien Ehrengast der Buchmesse Frankfurt. Liza Linde, literarische Übersetzerin mit Wohnsitz in Ljubljana, schätzt die Fülle und Tiefe der Erzählungen, die in diesem kleinen Land publiziert werden. In Vorfeld des Internationalen Übersetzertags wird sie fürs und mit dem Publikum eine Passage aus dem Erzählband „Unter die Oberfläche“ von Mojca Kumerdej, erschienen im Wallstein Verlag, übersetzen.

Über die Entstehung dieses Buches – und auch zum alltäglichen Wahnsinn von Literaturübersetzer*nnen – hat Liza Linde ein ehrliches, aufschlussreiches Journal fürs TOLEDO-Programm geschrieben. Nachzulesen hier.

Liza Linde, geboren 1989 in Reutlingen, lebt und arbeitet als Übersetzerin für die Sprachen Deutsch, Slowenisch und Englisch in Ljubljana. Sie übersetzt Prosa, Lyrik und eine Vielzahl anderer Texte aus den Bereichen Kultur und Politik. Zu ihren zahlreichen literarischen Übersetzungen zählen unter anderem Werke von Nataša Kramberger, Anja Zag Golob, Tomaž Šalamun, Mojca Kumerdej, Peter Svetina, Goran Vojnović, Nicolas Mahler, Jela Krečič und Maruša Krese.

Barbara Neeb studierte Komparatistik und Translationswissenschaft. Seit 1996 übersetzt sie Belletristik, Kinder-und Jugendbuch sowie Sachbüchern. Sie engagiert sich für die Sichtbarmachung von Literaturübersetzenden durch die Organisation und Moderation von Veranstaltungen sowie im Digitalen durch die Mitarbeit am Youtube-Kanal der Weltlesebühne.

Eine Veranstaltung der Weltlesebühne e.V. in Kooperation mit Stadtbücherei Frankfurt und dem BDÜ Hessen. Gefördert vom Deutschen Übersetzerfonds e. V. sowie von der Republik Slowenien, der EU, dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und der Slowenischen Buchagentur JAK.

Ort: Institut francais in Bonn
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Adenauerallee 35, 53113 Bonn
Website: www.hsozkult.de

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Musikalische Lesung mit Maren Richter und Pirkko Langer
Im Rahmen der internationalen Konferenz "Widerstand von Frauen gegen den Nationalsozialismus in Europa" / "Resistance des femmes contre le nazisme en Europe"

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